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   VGH Bayern, 08.03.2010 - 7 CE 09.10605   

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VGH Bayern, 08.03.2010 - 7 CE 09.10605 (https://dejure.org/2010,71681)
VGH Bayern, Entscheidung vom 08.03.2010 - 7 CE 09.10605 (https://dejure.org/2010,71681)
VGH Bayern, Entscheidung vom 08. März 2010 - 7 CE 09.10605 (https://dejure.org/2010,71681)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zahnmedizin Regensburg (Wintersemester 2009/2010); Lehrverpflichtung befristet beschäftigter wissenschaftlicher Mitarbeiter; Schwundquote; Hochschulpakt 2020

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2009 - 13 C 1/09

    Verpflichtung zur Durchführung eines Losverfahrens nach Abschluss des

    Auszug aus VGH Bayern, 08.03.2010 - 7 CE 09.10605
    Hierdurch hat das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen klargestellt, dass seine von den Antragstellern zitierte Entscheidung vom 16. März 2009 Az. 13 C 1/09 nicht dahingehend zu verstehen ist, dass einzelne Studienplatzbewerber aus dem Hochschulpakt 2020 Ansprüche auf Schaffung zusätzlicher Ausbildungskapazitäten in bestimmten Studiengängen herleiten könnten.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.11.2009 - 5 NC 72.09

    FU/Tiermedizin; Sommersemester 2009; höhere Semester; Jahreszulassung;

    Auszug aus VGH Bayern, 08.03.2010 - 7 CE 09.10605
    Ohne konkrete Anhaltspunkte besteht daher keine Veranlassung, der Anregung der Antragsteller folgend die UR quasi "ins Blaue hinein" im Rahmen der Amtsermittlung zur Vorlage der Verträge mit sämtlichen wissenschaftlichen Mitarbeitern aufzufordern, zumal eine Überschreitung der zulässigen Befristungsdauer ohnehin nicht ohne Weiteres zu einer Erhöhung der Ausbildungskapazität führen würde, da es für die Kapazitätsberechnung grundsätzlich nicht auf eine arbeitsrechtliche Betrachtung ankommt (so auch VG Münster vom 21.1.2009 Az. 9 Nc 202/08 und VG Köln vom 21.1.2010 Az. 6 Nc 237/09 ; vgl. auch OVG Berlin-Bbg. vom 20.11.2009 Az. 5 NC 72.09 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2009 - 13 C 93/09

    Anforderungen einen substantiierten Vortrag betreffend rechtlich beachtliche

    Auszug aus VGH Bayern, 08.03.2010 - 7 CE 09.10605
    Auch das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vertritt keine hiervon abweichende Auffassung, sondern hat zuletzt in seinem Beschluss vom 8. Juli 2009 (Az. 13 C 93/09 ) unter Hinweis auf seine bisherige Rechtsprechung ausgeführt:.
  • VGH Bayern, 24.08.2009 - 7 CE 09.10352

    Zulassung zum Studium im Fach Humanmedizin (LMU), WS 2008/2009; Lehrdeputat der

    Auszug aus VGH Bayern, 08.03.2010 - 7 CE 09.10605
    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat (zuletzt BayVGH vom 24.8.2009 Az. 7 CE 09.10352 u.a.), ist es nicht zu beanstanden, dass der Verordnungsgeber dem besonderen Qualifizierungsbedarf des wissenschaftlichen Nachwuchses bei der Festlegung der Mindestdeputate Rechnung getragen und die Lehrverpflichtung begrenzt hat (vgl. auch Art. 2 Abs. 2 Satz 1 BayHSchG).
  • OVG Saarland, 18.09.2009 - 2 B 431/09

    Hochschulzulassungsrecht; Antrag auf vorläufige teilweise Außerkraftsetzung einer

    Auszug aus VGH Bayern, 08.03.2010 - 7 CE 09.10605
    Daran hält der Senat fest (vgl. aus jüngster Zeit auch OVG Saarl vom 18.9.2009 Az. 2 B 431/09 und OVG Berlin-Bbg. vom 24.8.2009 Az. 5 NC 7.09 ).
  • OVG Saarland, 14.07.2009 - 2 B 273/09

    Versäumnis der frühzeitigen rechtlichen Umsetzung der Erhöhung der Lehrdeputate

    Auszug aus VGH Bayern, 08.03.2010 - 7 CE 09.10605
    Der Hochschulpakt 2020 und die zu seiner Umsetzung ergriffenen hochschulplanerischen Maßnahmen vermitteln nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. BayVGH vom 15.7.2008 Az. 7 CE 08.10025 u.a.) und auch der übrigen Oberverwaltungsgerichte (vgl. zuletzt SaarlOVG vom 14.7.2009 Az. 2 B 273/09.NC) weder individuelle Ansprüche auf Schaffung oder Beibehaltung von Ausbildungskapazitäten in einzelnen Studienfächern noch ergeben sich daraus zusätzliche (Abwägungs-) Pflichten bei Organisationsmaßnahmen im Bereich zulassungsbeschränkter Fächer.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2009 - 5 NC 7.09

    Hochschulzulassung; Charité; Zahnmedizin; Wintersemester 2008/2009; 1.

    Auszug aus VGH Bayern, 08.03.2010 - 7 CE 09.10605
    Daran hält der Senat fest (vgl. aus jüngster Zeit auch OVG Saarl vom 18.9.2009 Az. 2 B 431/09 und OVG Berlin-Bbg. vom 24.8.2009 Az. 5 NC 7.09 ).
  • VG Münster, 21.01.2009 - 9 Nc 202/08
    Auszug aus VGH Bayern, 08.03.2010 - 7 CE 09.10605
    Ohne konkrete Anhaltspunkte besteht daher keine Veranlassung, der Anregung der Antragsteller folgend die UR quasi "ins Blaue hinein" im Rahmen der Amtsermittlung zur Vorlage der Verträge mit sämtlichen wissenschaftlichen Mitarbeitern aufzufordern, zumal eine Überschreitung der zulässigen Befristungsdauer ohnehin nicht ohne Weiteres zu einer Erhöhung der Ausbildungskapazität führen würde, da es für die Kapazitätsberechnung grundsätzlich nicht auf eine arbeitsrechtliche Betrachtung ankommt (so auch VG Münster vom 21.1.2009 Az. 9 Nc 202/08 und VG Köln vom 21.1.2010 Az. 6 Nc 237/09 ; vgl. auch OVG Berlin-Bbg. vom 20.11.2009 Az. 5 NC 72.09 ).
  • VGH Bayern, 21.09.2007 - 7 CE 07.10320
    Auszug aus VGH Bayern, 08.03.2010 - 7 CE 09.10605
    Es handelt sich vielmehr um eine die Hochschulfinanzierung betreffende Bund-Länder-Vereinbarung gemäß Art. 91 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 GG, aus der sich Rechte und Pflichten nur im Verhältnis der beteiligten Körperschaften untereinander ergeben können (vgl. bereits BayVGH vom 21.9.2007 Az. 7 CE 07.10320).
  • VGH Bayern, 23.10.2009 - 7 CE 09.10567

    Studium der Humanmedizin an der Uni Würzburg (SS 2009); "Hochschulpakt 2020";

    Auszug aus VGH Bayern, 08.03.2010 - 7 CE 09.10605
    Der Senat hat sich mit dieser Frage bereits mehrfach befasst und in seiner Entscheidung vom 23. Oktober 2009 (Az. 7 CE 09.10567 ) zuletzt ausgeführt:.
  • VGH Bayern, 15.07.2008 - 7 CE 08.10025

    Zahnmedizin LMU (Wintersemester 2007/2008); kapazitätsmindernde

  • VG Köln, 25.01.2010 - 6 Nc 237/09

    Anspruch auf Zulassung zum Studium der Zahnmedizin bzw. auf Teilnahme an einem

  • VGH Bayern, 19.04.2013 - 7 CE 13.10003

    Humanmedizin Regensburg, vorklinischer Studienabschnitt (WS 2012/2013)

    Ohne konkrete Anhaltspunkte besteht keine Veranlassung, die UR quasi "ins Blaue hinein" im Rahmen der Amtsermittlung zur Vorlage der Verträge mit sämtlichen wissenschaftlichen Mitarbeitern aufzufordern, zumal eine Überschreitung der zulässigen Befristungsdauer ohnehin nicht ohne Weiteres zu einer Erhöhung der Ausbildungskapazität führen würde, da es für die Kapazitätsberechnung grundsätzlich nicht auf eine arbeitsrechtliche Betrachtung ankommt (BayVGH, B.v. 8.3.2010 - 7 CE 09.10605 - juris, Rn. 10 m.w.N.).

    Der Berechnungszeitraum entspricht den üblichen fünf Stichprobensemestern (vgl. BayVGH, B.v. 21.7.2009 - 7 CE 09.10090 - juris, Rn. 24, B.v. 8.3.2010 - 7 CE 09.10605 - juris, Rn. 12).

  • VGH Bayern, 08.05.2013 - 7 CE 13.10021

    Humanmedizin FAU Erlangen-Nürnberg (Wintersemester 2012/2013); vorklinischer

    Ohne konkrete Anhaltspunkte besteht keine Veranlassung, die FAU quasi "ins Blaue hinein" im Rahmen der Amtsermittlung zur Vorlage der Verträge mit sämtlichen wissenschaftlichen Mitarbeitern aufzufordern, zumal eine Überschreitung der zulässigen Befristungsdauer ohnehin nicht ohne Weiteres zu einer Erhöhung der Ausbildungskapazität führen würde, da es für die Kapazitätsberechnung grundsätzlich nicht auf eine arbeitsrechtliche Betrachtung ankommt (BayVGH, B.v. 8.3.2010 - 7 CE 09.10605 - juris, Rn. 10 m.w.N.).

    Der Berechnungszeitraum vom WS 2009/2010 bis zum WS 2011/2012 entspricht den üblichen fünf Stichprobensemestern (vgl. BayVGH, B.v. 21.7.2009 - 7 CE 09.10090 - juris Rn. 24, B.v. 8.3.2010 - 7 CE 09.10605 - juris Rn. 12).

  • VGH Bayern, 01.12.2020 - 7 CE 19.10126

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin - Kapazitätsberechnung

    Auch der Berechnungszeitraum entspricht den üblichen fünf Semestern (vgl. BayVGH, B.v. 19.4.2013 - 7 CE 13.10003 - juris Rn. 32, B.v. 8.3.2010 - 7 CE 09.10605 - juris Rn. 12).
  • VGH Bayern, 14.05.2013 - 7 CE 13.10006

    Zahnmedizin Regensburg, WS 2012/2013; Drittmittelbedienstete;

    Das ist vorliegend im Berechnungszeitraum, der den üblichen fünf Stichprobensemestern entspricht (vgl. BayVGH, B.v. 21.7.2009 - 7 CE 09.10090 - juris Rn. 24, B.v. 8.3.2010 - 7 CE 09.10605 - juris Rn. 12), jedoch nicht der Fall.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2010 - 3 M 152/10

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin (Wintersemester 2009/2010);

    Das Verwaltungsgericht hat weiter in rechtlich nicht zu beanstandender Weise unter Bezugnahme auf die obergerichtliche Rechtsprechung (vgl. BayVGH, Beschl. v. 08.03.2010 - 7 CE 09.10605 u. a. - juris; OVG Münster, Beschl. v. 02.03.2010 - 13 C 11/10 u.a .
  • VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036

    Antrag auf vorläufigen Zulassung zum Studium wegen Nichtausschöpfung von

    Soweit die Kammer derartige Erwägungen auch in ihren Beschlüssen vom 11.12.2009 (WS 2009/2010), vom 18.5.2010 (SS 2010), vom 3.12.2010 (WS 2010/2011), vom 18.5.2011 (SS 2011), vom 23.11.2012 (WS 2011/2012), vom 21.5.2012 (SS 2012), vom 6.12.2012 (WS 2012/2013), vom 7.4.2013 (SS 2013), vom 3.12.2013 (WS 2013/14), vom 6.6.2014 (SS 2014) sowie vom 16.12.2014 (WS 2014/2015) zugrunde gelegt hat, hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit Beschlüssen vom 8. und 11.3.2010 (Az. 7 CE 09.10605 u.a. und 10.10075), 13.9.2010 (Az. 7 CE 10.10378 u.a.), 28.4.2011 (Az. 7 CE 10.10402 u.a.), 14.5.2013 (AZ. 7 CE 13.10006), vom 18. und 24.7.2013 (Az. 7 CE 10246 und 10248), jeweils vom 15.5.2014 (Az. 7 CE 14.10005 und 7 CE 14.10003) und jeweils vom 26.5.2015 (Az. 7 CE 15.10001 und 7 CE 15.10002 u.a.) die Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts in vollem Umfang bestätigt, insbesondere hinsichtlich des auf die Krankenversorgung entfallenen Anteils und der Schwundberechnung, und die hiergegen erhobenen Beschwerden zurückgewiesen.
  • VG Regensburg, 16.12.2014 - RO 1 Z 14.10057

    Kein Recht auf außerkapazitären Zugang zum Studium der Zahnmedizin

    Soweit die Kammer derartige Erwägungen auch in ihren Beschlüssen vom 11.12.2009 (WS 2009/2010), vom 18.5.2010 (SS 2010), vom 3.12.2010 (WS 2010/2011), vom 18.5.2011 (SS 2011), vom 23.11.2012 (WS 2011/2012), vom 21.5.2012 (SS 2012), vom 6.12.2012 (WS 2012/2013), vom 7.4.2013 (SS 2013) sowie vom 3.12.2013 (WS 2013/14) und vom 6.6.2014 (SS 2014) zugrunde gelegt hat, hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof mit Beschlüssen vom 8. und 11.3.2010 (Az. 7 CE 09.10605 u.a. und 10.10075), 13.9.2010 (Az. 7 CE 10.10378 u.a.), 28.4.2011 (Az. 7 CE 10.10402 u.a.), 14.5.2013 (AZ. 7 CE 13.10006), vom 18. und 24.7.2013 (Az. 7 CE 10246 und 10248) sowie jeweils vom 15.5.2014 (Az. 7 CE 14.10005 und 7 CE 14.10003) die Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts in vollem Umfang bestätigt, insbesondere hinsichtlich des auf die Krankenversorgung entfallenen Anteils und der Schwundberechnung, und die hiergegen erhobenen Beschwerden zurückgewiesen.
  • VG Mainz, 17.11.2015 - 12 K 1469/14

    Hochschulzulassungsrecht - Zulassung zum Studium der Zahnmedizin zum

    Ob eine andere Beurteilung hingegen in den Fällen angezeigt ist, in denen eine Hochschule die gesetzlichen Einschränkungen der Befristung systematisch und missbräuchlich verletzt, um auf diese Weise die höhere Lehrverpflichtung für unbefristetes Lehrpersonal zu umgehen und so die Aufnahmekapazität niedrig zu halten (vgl. OVG LSA, Beschluss vom 8. März 2012 - 3 M 75/11 -, juris Rn. 5; BayVGH, Beschluss vom 08. März 2010 - 7 CE 09.10605 u.a. -, juris Rn. 10; ), braucht vorliegend nicht entschieden zu werden, denn insoweit sind keine Anhaltpunkte vorgetragen oder ersichtlich; vielmehr hat die Beklagte nachvollziehbar dargelegt, dass eine derartige Praxis vielmehr ihrer im Beschluss des Fachbereichsrats Medizin vom 12. Juli 2012 zum Ausdruck kommenden Intention zuwiderlaufen würde, zur Sicherung der Funktions- und Innovationsfähigkeit der Hochschule die fortlaufende Fluktuation im akademischen Mittelbau zu fördern und einer möglichst großen Zahl von Nachwuchskräften die wissenschaftliche Mitarbeit im Hochschulbetrieb zu ermöglichen.
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